Martin Schubert, figürliche Keramik

 

1953 in Frankenthal/Pfalz geboren
1972-1974 Töpferlehre bei Fritz Trautmann, Vaihingen
1975 Gesellenprüfung an der Staatl. Fachschule für Keramik, Landshut
1975-1977 Zusammenarbeit mit Walter Grasser/ Birkenhaide/Pfalz
1977-1978 Waldarbeiter
1978-1988 Atelier und Salzofen in Rauschenberg-Josbach/Nordhessen
1980 Mitglied im BBK Mittelhessen
1990 Umzug nach Stockach-Hoppentenzell/Hegau
1991-1992 Atelierneubau und Bau eines Salzofens mit Holzvergaser.
  Mitglied im BERUFSVERBANDES BILDENDER KÜNSTLER.
“Kunst ist ein Lebensmittel” so Martin Schubert, der sich in seinem Keramischen Schaffen mit den drei sichtbaren und einer unsichtbaren Dimension, nämlich der Zeit, auseinandersetzt.
Seine Plastiken, Objekte und Gefäße setzt er dem Feuer eines Salzbrandes aus.
Erde, Feuer, Wasser, Luft erfordern einen einfühsamen Umgang.
Thematisch lässt sich Martin Schubert immer auf seinen Ausstellungsort, seine Umgebung und den Anlass ein.