Carola Gänsslen, Keramik

 

 

Geboren am 1959 in Geislingen/Steige
Keramiklehre bei Fritz Göllner in Besigheim 1978 – 81
Fachschule für Keramikgestaltung in Höhr-Grenzhausen 1982–85
Meisterprüfung 1986

 

 

  Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen:
(Auswahl seit 1985)
Westerwaldpreis 1985
Förderpreis Rheinland-Pfalz 1986 – Belobigung

Richard-Bampi-Preis 1987
Triennale deutsch-finnisches Kunsthandwerk, Frankfurt-Helsinki-Hannover 1988
Frechener Kulturpreis 1988
Deutsches Kunsthandwerk
Frankfurt-Leipzig-Hannover 1990/91
Somerstown Studios, Somers/N.Y., USA 1991
FORM, Frankfurt 1991, 1993, 1997

Mitglied im Bundesverband des Kunsthandwerks

 

 

 

Heute lebt und arbeitet sie in Stuttgart und lässt ihre Fantasie, zur Freude aller Beteiligten, blühen. Selbst in ihren seriellen Produktionen von Tassen, Bechern und Tellern schafft sie höchstens Verwandtschaften zwischen den Stücken, identisch sind sie nie und sollen sie auch nicht sein. Die Lust am Experiment, an der Variation des Vorherigen ist allgegenwärtig.

Hoch gebrannt, bei 1245°C, bekommt das Steinzeug ein Dekor aus Schmelzfarben, die dann bei 700°C eingebrannt werden.

Natürlich kann man die Tassen und Schalen benutzen. Sie sind neben ihrer Schönheit auch dazu gedacht.  Aus Rücksicht auf das eingebrannt Feingold sollten die Stück nur per Hand abgewaschen werden.