Ausstellung "Formvollendet" vom 10. bis 31. März 2020 Heidi Gerullis Seliger, Schmuck und Beate Emde, Malerei

Kugeln, Rollen, Scheiben, aus Silber und Silber/Goldplattierung, alles klare, reduzierte Formen, bilden die formale Grundlage für den Schmuck von Heidi Gerullis – Seliger. 
Im Wechselspiel mit gravierten Zeichnungen auf den Oberflächen entstehen Schmuckstücke, getragen von Ästhetik, Harmonie und Handwerk.
Insbesondere Kugeln und Rollen, als Colliers verwendet, können individuell ausgewählt und miteinander variiert und kombiniert werden. Eine besondere Variante zu den gravierten Arbeiten stellen die Treibarbeiten und Faltungen dar. Auch hier fügen sich Form und Oberfläche zu einem harmonischen Gesamteindruck. Ein Schmuck der seinesgleichen sucht!

Im Werk von Beate Emde spielt die Natur als Anlass zu ihrer Malerei eine zentrale Rolle.
 Landschaften und Naturerlebnisse setzt sie in ihre eigene,poetische Sprache um.
Es sind märchenhafte Traumwelten, die aus einem Teppich von Farbfeldern  Farbklänge entstehen lassen, die Gefühle und Befindlichkeiten assoziieren. Farbflächen korrespondieren miteinander, ergänzen sich, fast mosaikartig setzen sich manche Bilder zusammen.
Die im Kunstwerk Neustadt gezeigten Tafelbilder auf Holz im kleinen Format sind poetisch. Unaufdringlich begleiten sie leise in eine der ganz eigenen Malwelten von Beate Emde.
Diese Bilder hier erzählen ganz eigene  Bildgeschichten, poetische Traumwelten, verzauberten Gärten und Landschaften.
Nicht immer sind sie heiter, manchmal schleicht sich eine leise Melancholie ein. Fast alle gezeigten Unikate sind Tafelbilder auf Holz.
Es wird mit verschiedenen Maltechniken gearbeitet , u.a. auch mit der Technik der Eitempera.
Beate Emde arbeitet immer in Themenkomplexen. In ihrer Arbeit stehen diesen  poetischen Bildern auch ganze Werkkomplexe aus monochromen und abstrakten Leinwandbildern gegenüber.